Wie kann man ein Haus oder eine Wohnung zum besten Preis verkaufen?

Häufige Fehler beim Verkauf von Wohneigentum

1. Praktisch alle Immobilienmakler sind gleich

Ein kolossaler Irrtum. Die regionalen Unterschiede und Gegebenheiten sind enorm. Je besser sich ein Makler im massgebenden Gebiet auskennt, umso besser der erzielte Preis. Dank der tiefgreifenden Marktkenntnisse ist der publizierte Preis realistisch. Hat zudem ein Makler bereits eine Wohnung oder Haus im gleichen Quartier oder in derselben Ortschaft verkauft, existieren bereits Kaufinteressenten, die damals nicht zum Zug kamen.

2. Der Anfangspreis spielt keine grosse Rolle

Ein rudimentärer und teurer Fehler. Wer den Preis zu hoch ansetzt, wird das Objekt nicht los. Die finanzierenden Banken der Kaufinteressenten bestätigen den Kaufpreis nicht. Die Interessenten springen ab und können bei einer späteren Preiskorrektur nur schwer wieder ins Boot geholt werden. «Salami-Taktik» lässt grüssen; und führt zum «Eigengoal».

3. Ich nehme einen Fixpreis-Makler

Somit spare ich die Provision. Im ersten Moment korrekt – aber kurzsichtig und nicht ganzheitlich betrachtet. Fixpreis-Makler haben den Fokus, die Provision zu minimieren. Das Problem liegt darin, dass für den Makler mit der fixen Entlohnung der Anreiz verloren geht, sich für den bestmöglichen Preis einzusetzen. Das führt oft zu einer tieferen Bewertung der Liegenschaft, um den Verkaufsprozess schnell und mit wenig Aufwand abschliessen zu können. Der vermeintliche Spareffekt verpufft und es gehen rasch zehntausende Franken verloren.

4. Online-Gratis-Bewertungen suggerieren einen «genauen» Marktwert

Bei verschiedenen Immobilien-Unternehmungen haben Sie die Möglichkeit, Ihr Wohneigentum in fünf Minuten über ein Online-Eingabe-Tool kostenlos zu bewerten. Wenn das Ergebnis einen Minimalpreis von CHF 635'000.– und als Maximalpreis CHF 969'000.– beziffert, ist das jedoch ein markanter Widerspruch zum Begriff «genauer Marktwert».

Eine genaue Wertermittlung setzt eine Besichtigung vor Ort, Überprüfung der Unterlagen, Berücksichtigung von werterhaltenden und wertvermehrenden Investitionen und die Fachkompetenz eines bankengeprüften und anerkannten Schätzungsexperten voraus.

5. Was macht die UBV Immobilien Treuhand AG, damit der beste Preis beim Verkauf resultiert?

Unser Erfolg ist Ihr Erfolg und beruht auf diesen Fakten:

    • Als akkreditierter Schätzungsexperte wird unser angesetzter Preis von den meisten Banken akzeptiert.
    • Die Leistungsvergütung (Provision) ist an den erzielten Verkaufspreis gekoppelt. Gelingt es der UBV Immobilien Treuhand AG nicht, den bewerteten Verkaufspreis zu realisieren, reduziert sich die Provision überproportional (Malus-Methodik).
    • Dem Verkäufer wird aufgezeigt, welche Instandhaltungsmassnahmen sinnvoll sind, um den Wert positiv zu beeinflussen. Es ist ein Irrtum, zu glauben, dass getätigte oder geplante Renovationskosten immer 1:1 Wertzuwachs bedeuten. Speziell hier ist das Expertenwissen des Schätzungsexperten wichtig, da er die Beurteilungskriterien seitens Bankfinanzierung kennt.
    • Das Objekt wird professionell fotografiert und wo sinnvoll ergänzt mit virtuellem Rundgang sowie Drohnenvideo. «Emotionen» sind wichtig für eine gute Nachfrage.
    • Der Preis wird so angesetzt, dass eine Konkurrenzsituation unter den Kaufinteressenten entsteht. Somit ist ein Bieterverfahren anwendbar. Der Nettoerlös zu Gunsten des Verkäufers wird dadurch konsequent optimiert.
    • Mit über 20-jähriger Erfahrung und über 150 Transaktionen im Immobilienverkauf und breiter Fachkompetenz (Schätzungsexperte DAS/FH, Immobilienökonom FH und Bautechniker HF) können Käufereinwände an Ort und Stelle behandelt werden. Ebenso können Käuferwünsche hinsichtlich Machbarkeit und Kostenprognosen vor Ort substanziell beantwortet werden.

Überzeugen Sie sich selbst: im Blogpost vom erfolgreichen Verkaufsprozess einer ehemaligen Auftraggeberin.

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